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Balance Down Under

Gerät die Scheidenflora aus dem Gleichgewicht, machen Krankheitserreger sich breit und uns krank. Ein Antiseptikum beendet den bösen Zauber.

Sonne, See und Strandcafé – danach sehnen sich viele. Doch zu einem gelungenen Sommer gehört auch körperliches Wohlbefinden. Und was, wenn es in der weiblichen Intimzone juckt, brennt und übelriechend ausfließt? Viele Frauen tippen dann reflexartig auf eine Pilzinfektion und behandeln in Eigenregie. Die Wirkung bleibt jedoch meist aus, denn die Selbstdiagnose stimmt nur zu knapp 34 Prozent. Viel häufiger sind bakterielle oder Mischinfektionen.


Erreger unerwünscht

Nachhaltig beseitigen lassen sich die kleinen Krankmacher mit einem breit wirksamen Antiseptikum. Dieses hilft nicht nur lokal und schnell gegen die Symptome. Es führt auch nicht zur Bildung von Resistenzen – ganz anders als der unnötige oder fehlerhafte Einsatz von Antibiotika oder Antimykotika. Mit einem speziellen Applikator lässt sich das Antiseptikum zudem einfach, diskret und flächendeckend anwenden. Dann kann der Sommer endlich losgehen.

 

Wussten Sie, dass ...

der Ping-Pong-Effekt durch Neuinfektionen weitgehend vermieden wird, wenn der Partner oder die Partnerin ebenfalls mit einem Antiseptikum behandelt wird?

 

Sauer macht sicher

Dank Milliarden von Lactobazillen bildet das saure Vaginal-Milieu eine verlässliche Keim-Barriere. Doch Bakterien und Pilze bekommen ihre Chance – etwa, wenn Antibiotika, die Pille oder hormonelle Veränderungen das Gleichgewicht stören.


Her mit den Lactos!

Die Folgen: Juckreiz, Brennen, Rötungen und riechender Ausfluss. Wer in der Not zum Antibiotikum greift, vernichtet auch noch die letzten Lactobazillen. Hilfreicher ist es, die Beschwerden ärztlich abklären zu lassen und den vaginalen Mangel an Milchsäurebakterien mit entsprechender Nahrungsergänzung auszugleichen.

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„Universal-Therapie“ bei Scheideninfektionen

Pilz oder Bakterien? Im Fall einer Scheideninfektion kann die Patientin die Ursache ohne dem Gang zum Gynäkogen nicht kennen und lt. einer Studie besorgen sich viele Kundinnen ein rezeptfreies Medikament aus dem Internet oder der Apotheke, das gar nicht optimal wirkt. Damit bleiben die lästigen Symptome. Damit ist Schluss: octenisept® wirkt gegen beide Erreger und ist zudem farblos – damit diskret anwendbar. Mit einem einfachen Handgriff funktionieren Sie Ihren octenisept® Spray zur effizienten Therapie von Vaginalinfek­tionen um: Sprühkopf abnehmen, Vaginal Applikator aufsetzen, fertig. Gegen den Wirkstoff Octenidin werden übrigens keine Resistenzen gebildet und das Produkt kann daher immer wieder verwendet werden. Ideal für jede Reiseapotheke.

Mehr Infos auf www.octenisept.at

oMedizinprodukt**

*Alle Preise sind unverb. empf. Verkaufspreise in Euro inkl. USt/Stand April 2022. Preisaktion ist vom jeweiligen Pharmaunternehmen finanziert.
**Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen dieses Medizinproduktes informieren Apotheker, Arzt oder Gebrauchsanweisung.
Produkt-Tipp

Endlich… Scheidenflora OK!

Das Vorhandensein von ausreichend Milchsäurebakterien spielt für die ausgeglichene Scheidenflora eine entscheidende Rolle. Medikamente wie Antibiotika oder hormonelle Veränderungen (z. B. Verhütungsmittel, Schwangerschaft, Wechseljahre), können diese wichtigen Milchsäurebakterien reduzieren. Dadurch steigt das Risiko für (wiederkehrende) Infektionen im Intimbereich, die häufig von Jucken, Brennen und unangenehmem Ausfluss begleitet werden. Mit Milliarden speziell ausgewählter, nützlicher Laktobazillen bringt OMNi-BiOTiC® FLORA plus+ die Scheidenflora ganz natürlich wieder in Balance – einfach zum Trinken! 

OMNi-BiOTiC® FLORA plus+
oLebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät)

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