Bauch gut, Reise gut
Die Verdauung vernachlässigt oder überfordert? Das kann schmerzhaft werden – es sei denn, wir steuern rechtzeitig gegen, etwa mit speziellen Papaya- und Haferzubereitungen.
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen – und erst die Verdauung! Was wir dieser manchmal zumuten, geht auf keine Magenschleimhaut. Eigentlich verhindert der Magen mit seiner Schutzschicht, dass seine salzsäurehaltigen Säfte sich gegen ihn wenden. Doch Dauerstress, Aufregungen, Tabak, Alkohol sowie sehr fette, süße oder scharfe Speisen bringen den Säurehaushalt gehörig durcheinander. Die Magenschleimhaut reagiert mit einer schmerzhaften Entzündung – einer akuten Gastritis.
Verdauung auf Urlaub
Dem Darm geht es in unserem Entspannungsurlaub nicht viel besser. Kalorienreiche, aber ballaststoffarme Ernährung und wenig Bewegung animieren ihn, es uns gleich zu tun – und sich auf die faule Haut zu legen. Sein Dank: Blähungen, Verstopfung und manchmal nervöser Durchfall. Zu einem besseren Bauchgefühl können uns dann die wohltuenden Eigenschaften von Hafer und baumgereifter Papaya verhelfen, der „Speise der Götter für Menschen mit traurigem Magen“.
Natürliches Verdauungs-Duo
In tropischen Ländern hat die Papaya traditionell ein gutes Image. Das liegt nicht allein an ihrem aromatischen, säurearmen Geschmack. Die Frucht vom „Baum der Gesundheit“ überzeugt durch einen hohen Vitamin-C-Gehalt und ihre Enzyme. Papain, das bekannteste davon, gilt als Eiweißspalter und findet sich vor allem in der Schale sowie in den Kernen der reifen „Baummelonen“. Papain hilft, Proteine schneller und gründlicher zu verdauen. Das beschleunigt die Darmpassage und mildert Entzündungen.
Coole Körner
Ein weiterer Freund der Magen-Darm-Gesundheit ist Hafer – ein Getreide, das die Verdauung reguliert und aktiviert. Die Ballaststoffe des Hafers werden durch eine spezielle Zubereitung zu Schleimstoffen, die unsere Magenschleimhaut wirkungsvoll unterstützen.
Der Bauch ist auf Zack
Darmträgheit im Urlaub ist kein Naturgesetz. Vermeiden Sie diese Fehler, dann verdaut es sich gleich besser:
Geht jetzt nicht ...
... gibts nicht. Wird der Toilettendrang regelmäßig ignoriert, verhärtet sich der Stuhl und seine Evakuierung wird zur Schwerarbeit.
Das flutscht nicht
Dehydrierung ist eine häufige Verstopfungsursache, also ran an die Wasserflaschen.
Das wärmt nicht
Wir lieben kühle Getränke, aber morgens sollte es etwas Warmes sein. Das animiert den Darm zur Entleerung.
Eile bringts nicht
Anders als Snacks zwischendurch setzen größere Mahlzeiten, in Ruhe gegessen, den Darm so richtig in Bewegung.
Schwung für den Darm – Beruhigung für den Magen
Die Verdauung hat es nicht leicht mit uns: Üppige Mahlzeiten und wenig Bewegung belasten den Darm und machen sich in Verstopfung und Blähungen bemerkbar. Stress, Kaffee und Co hingegen schlagen wortwörtlich auf den Magen und können eine Gastritis auslösen.
Die Kraft der Papaya, aufbereitet und vervielfacht nach patentiertem Verfahren, unterstützt die geplagte Mitte: Caricol® bringt den Darm sanft in Schwung und löst Verstopfung und Blähungen. Den „Brand“ im Magen löscht Caricol®-Gastro mit der bewährten Kombination aus Papaya und Hafer und beruhigt die schmerzempfindliche Magenschleimhaut.
Caricol® & Caricol®-Gastro
