Unser Körper ist für Bewegung gemacht – auch wenn er sich vielleicht gerade nicht so anfühlt. Doch mit Schmerzgels und kühlenden Pflegegels sind wir bald wieder aktiv.

Auf einer Skala von eins bis zehn, wie stark ist der Schmerz? Auf jeden Fall zu stark, wenn sich diese Frage stellt. Das ist zwar unangenehm, aber sinnvoll – schließlich fungieren die Schmerzen ja auch als Alarmsignale unseres Körpers. Sie lassen sich nur leider nicht so einfach abstellen wie die Alarmanlage daheim. Bei Rückenschmerzen, verhärteten Muskeln oder Sportverletzungen können wir aber nachhelfen, idealerweise mit einem entzündungshemmenden und schmerzlindernden Gel auf Diclofenac-Basis. Ist der Wirkstoff entsprechend hoch konzentriert, muss auch nicht ständig nachgeschmiert werden.

Muskeln sanft besänftigen

Aber so weit muss es in vielen Fällen gar nicht kommen. So manches körperliche Notsignal kündigt sich nämlich schon Tage vorher an, zum Beispiel mit Verspannungen im Bewegungsapparat. Dann lässt sich die Muskulatur rechtzeitig wieder beruhigen – etwa durch Massagen mit einem kühlenden Gel voller speziell kombinierter Extrakte aus Pflanzen wie Arnika, Aloe Vera oder Rosskastanie.

Bewegen ist das neue Schonen

Schmerzkandidat Nummer eins ist meist der Rücken. So bleibt er stark und belastbar:

• Aktiv bleiben

Auch wenn das Kreuz schmerzt – behutsame Bewegung hilft bei der Selbstheilung.

• Gelegenheiten nutzen

Morgens und abends ein bisschen Gymnastik sind ein Anfang. Außerdem sollten möglichst viele Wege zu Fuß oder per Rad absolviert werden.

• Rücken trainieren

Raus aus der Komfortzone, rein in den Sport. Denn ein starker Rücken hält auch ein bisschen Sitzen, Heben oder Tragen aus.

• Nächte genießen

Um Rückenprobleme zu vermeiden, sollte das „Schlafsystem“ auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt sein.