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Den Schmerz rechtzeitig entschärfen

Mit Ibuprofen nimmt es einer der wichtigsten Arzneistoffe weltweit seit mehr als 50 Jahren mit Schmerzen, Entzündungen und Fieber auf.

Oft sind sie der Rettungsanker, um einen Tag doch noch gut über die Bühne zu bekommen: Schmerzmittel. Egal ob es im Kopf hämmert, im Rücken zieht oder ein Zahn verrückt spielt – der Wirkstoff Ibuprofen verspricht rasche und spürbare Linderung. Seit seiner Entwicklung in den 1950er- und 1960er-Jahren hat er Milliarden Menschen in mehr als 90 Ländern von ihren Schmerzen befreit. Mittlerweile steht der Wirkstoff sogar auf der Liste unentbehrlicher Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation.

Geburt eines Stars

Keine schlechte Karriere für einen quasi Zufallsfund: Im Selbstversuch genehmigte sich der Pharmakologe Stewart Adams Anfang der 1960er-Jahre eine Dosis des vielversprechenden neuen Arzneistoffkandidaten. Er wollte damit seinen Wodka-Kater nach einer wilden Nacht besänftigen. Siehe da, das gelang richtig gut. 1962 wurde das Patent erteilt, seit 1969 ist der Wirkstoff auf dem Markt.

Egal ob es im Kopf hämmert, im Rücken zieht oder ein Zahn verrücktspielt – mit Ibuprofen lassen sich Schmerzen spürbar lindern.


Liebling der Schmerzgeplagten

Heute ist Ibuprofen einer der weltweit am öftesten eingesetzten Arznei­stoffe überhaupt. Er gilt als das Mittel der Wahl, um Fieber zu senken, Entzündungen einzudämmen und eine ganze Bande lästiger Schmerzen in Schach zu halten.

So funktioniert es

Auch wenn wir gerne darauf verzichten würden: Im Grunde sind Schmerzen wichtige Alarmglocken des Organismus. Sollen sie verstummen, müssen wir mitunter nachhelfen, etwa mit Ibuprofen. Der Wirkstoff hemmt ein Enzym, das an der Bildung von Schmerzbotenstoffen beteiligt ist, den Prostaglandinen. Ohne dieses Eingreifen hätten sie freie Bahn, um Rezeptoren für Schmerzreize empfänglicher zu machen und Entzündungen sowie Fieber auszulösen.

Wenn der Schädel brummt

Eine Sonderstellung unter den Schmerzen nimmt Kopfweh ein. Mediziner unterscheiden rund 250 Arten. Sie können plötzlich einsetzen oder sich anschleichen, sie können stechen, pochen oder drücken, im ganzen Kopf oder nur an bestimmten Stellen. In 90 Prozent der Fälle handelt es sich um Spannungskopfschmerzen. Ihre häufigsten Auslöser: falsche Körperhaltung, Stress, Reizüberflutung (etwa durch Medien), Wetterschwankungen sowie Angst und Depressionen.

Entwarnung

Kopfweh ist eine Qual, aber zum Glück nur selten Zeichen einer ernsthaften Erkrankung. Oft helfen Entspannung, die Lockerung der Nackenmuskulatur, eine Schläfenmassage sowie Schmerzmittel mit Ibuprofen. Ärztlicher Rat ist einzuholen, wenn der Kopf länger als vier Tage oder immer wieder schmerzt.

GUT ZU WISSEN

Schmerzen sollten wir nicht ertragen, sondern frühzeitig behandeln. Andernfalls riskieren wir ein Schmerzgedächtnis. Dann kann es ganz ohne konkrete Ursache weh tun.

NUROFEN®
bei Schmerzen schnell am Ziel


NUROFEN® Rapid 400 mg Weichkapseln sind weich und leicht zu schlucken. Sie enthalten Ibuprofen in gelöster Form, das schnell vom Körper aufgenommen wird. Die Formel sorgt für eine langanhaltende Schmerzlinderung.

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- Kopfschmerzen

-Rückenschmerzen

-Zahnschmerzen

-Gliederschmerzen im Rahmen von Erkältungskrankheiten

  • Einnahme auch auf nüchternen Magen


1im Vergleich zu Nurofen Ibuprofen 400mg Filmtabletten

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*Alle Preise sind unverb. empf. Verkaufspreise in Euro inkl. USt/Stand April 2022. Preisaktion ist vom jeweiligen Pharmaunternehmen finanziert.
**Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen dieses Arzneimittels informieren Apotheker, Arzt oder Gebrauchsinformation.

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