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Heute Aua, morgen vergessen

Am besten halten wir uns bei der Versorgung kleiner Verletzungen an den Erste-Hilfe-Plan für Wunden.

Jetzt ist schon wieder was passiert? Der Kopf hat es vielleicht gar nicht gleich mitbekommen. Dann war auf einmal ein Schnitt im Finger, ein andernmal das Knie aufgeschürft und beim nächsten Mal eine kleine Brandwunde auf dem Handrücken. Aber halb so wild. Worauf es ankommt, ist, wie wir mit den Blessuren umgehen. Am besten halten wir uns an den Erste-Hilfe-Plan für Wunden.

Zuerst wird die Infektionsgefahr gebannt. Dafür ist Reinigen angesagt – etwa mit steriler Pinzette und Wundreinigungsspray. Um die Heilung anzukurbeln, wird dann ein kühlendes Wundgel aufgetragen. Das sorgt für ein feuchtes Milieu und einen niedrigen pH-Wert – Krankheitserreger hassen diesen Trick. Schließlich wird die Wunde mit einem Pflaster oder Verband abgedeckt. Fertig!

Gut zu wissen

Für die Wundheilung wird eine feuchte Umgebung empfohlen: Sie begünstigt die Neubildung von Gewebe und reduziert Narbenwachstum sowie Infektionsgefahr.


Häufige Wunden

Mechanische Verletzungen können sehr unterschiedlich ausfallen. Fixpunkte bei der Wundversorgung sind aber die Reinigung und abschließende Behandlung mit einem kühlenden Wundgel.

 

Schürfwunde

  • Meist sehr oberflächlich und schwach blutend, daher relativ hohe Infektionsgefahr. Oberste Priorität: gründliche Reinigung.


Schnittwunde

  • Glatte Wundränder und oft stark blutend. Infektionsgefahr eher gering. Tiefe Schnittwunden müssen genäht werden.


Kratzwunde

  • Häufig durch Tierkrallen verursacht, Infektionsgefahr relativ hoch. Empfohlen werden gründliche Reinigung mit anschließender Wunddesinfektion.


Bisswunde

  • Je nach Verursacher sind starke Blutungen möglich. Sehr hohe Infektionsgefahr durch Keime im Tierspeichel. Ärztliche Behandlung und allenfalls Tetanus-Impfung erforderlich.
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**Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen dieses Medizinproduktes informieren Apotheker, Arzt oder Gebrauchsanweisung.

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