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Nagelpilz wird weglackiert!

Mit Nagellacken lassen sich nicht nur tolle optische Effekte erzielen. Manche sind auch höchst erfolgreiche Mitstreiter im Kampf gegen Nagelpilz.

Sommerzeit ist Barfuß- und Sandalenzeit – es sei denn, wir würden unsere Füße lieber doch nicht zeigen. Bei einer Infektion mit Nagelpilz wäre das durchaus verständlich, zeigt sich diese doch an eher unansehnlichen Veränderungen: gelbliche bis graubraune Flecken auf den Nägeln, verfärbte Nagelränder, verdickte oder bröckelige Nageloberflächen und oft auch rundherum gerötete Haut. Also bleiben die Füße in ihren Söckchen, fertig? So einfach ist die Sache leider nicht.

Gekommen, um zu bleiben

Denn Nagelpilz ist nicht nur ein kosmetischer Makel, sondern eine handfeste Infektion mit langfristig schwerwiegenden Folgen. Die verdickten Nägel können Druckschmerzen bereiten, die sich durch Entzündungen verschlimmern. Im Extremfall droht die Ablösung der Nagelplatte. Außerdem heilt Nagelpilz nicht von selbst. Es lohnt sich daher, schon bei ersten Anzeichen eine Diagnose einzuholen und mit der Behandlung zu beginnen.

Frisch lackiert

Je früher wir dem Pilz zu Leibe rücken, desto besser. Ist die Nagelwurzel noch nicht geschädigt, gilt ein rezeptfrei erhältlicher, antimykotischer Nagellack als Mittel der Wahl. Oft ist eine einmalige Anwendung pro Woche ausreichend. Denn der Lack umhüllt die Nageloberfläche mit einem wasserfesten Film, während der Wirkstoff tiefer vordringen und die Pilzerreger direkt ausschalten kann.

Gut gepflegt

Duschen, baden, schwimmen, sporteln – alles bleibt wie immer. Einige Nagelpilzmittel können auch mit einem farbigen Nagellack überstrichen werden. Vor der Behandlung werden erkrankte Nagelteile mit einer Einwegfeile geglättet und mit Nagellackentferner oder Alkoholtupfer gereinigt.

Wussten Sie,

dass Diabetiker:innen aufgrund von Durchblutungsstörungen ein dreifach erhöhtes Nagelpilzrisiko tragen? Ein weiterer Risikofaktor ist ihre verringerte Immunabwehr.

Keine Chance dem Pilz!

Nagelpilz versteht nur eine Sprache: konsequente Behandlung. Mit diesen Maßnahmen lässt sich die Erfolgsquote hochschrauben und ein Rückfall weitgehend vermeiden:

  • Mehr Hygiene

Füße täglich waschen und gründlich abtrocknen, vor allem zwischen den Zehen.

  •  Mehr Persönliches

Nur eigene Handtücher, Nagelscheren und andere Pflegeutensilien verwenden.

  • Mehr Wechsel

Socken, Handtücher und Waschlappen möglichst oft austauschen.

  • Mehr Temperatur

Textilien, die mit den infizierten Zehen Kontakt hatten, bei mindestens 60 Grad waschen.

  • Mehr Raum

Die Schuhe sollen die Zehen nicht einengen oder zum Schwitzen bringen.

  • Mehr Luft

Getragene Schuhe immer gründlich trocknen lassen und auslüften.

 

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Loceryl® Nagellack gegen Nagelpilz

Loceryl® muss nur 1 x pro Woche2 aufgetragen werden, zieht tief in den Nagel ein und wirkt bis ins Nagelbett1. Loceryl® enthält den bewährten Anti-Pilz-Wirkstoff Amorolfin. Vertrauen Sie dem Original mit potentem Wirkstoff. Auch mit kosmetischem Nagellack anwendbar!2

1 Ohne Matrixbeteiligung.

2 Gebrauchsinformation Loceryl® antimykotischer Nagellack, Stand: Juni 2021.

Loceryl® antimykotischer Nagellack

Wirkstoff: Amorolfin. Anwendungsgebiet: Arzneimittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen der Finger- und Zehennägel.

Loceryl® Nagellack können Sie bei Nagelpilz ohne Matrixbeteiligung, insbesondere bei einem Befall von bis zu 80 % einsetzen.

Wenn die Nagelwurzel betroffen ist, sollten Sie zusätzlich einen Arzt (z. B. Hautarzt) um Rat fragen.

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*Alle Preise sind unverb. empf. Verkaufspreise in Euro inkl. USt/Stand April 2022. Preisaktion ist vom jeweiligen Pharmaunternehmen finanziert.
**Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen dieses Arzneimittels informieren Apotheker, Arzt oder Gebrauchsinformation.

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