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Die Verlosung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Gewinner werden schriftlich verständigt.

Winterzeit ohne Halsweh-Leid

Halsschmerzen waren schon früher ein echtes Dino-Drama. Fossile Funde belegen: Das Kratzen in der Kreidezeit gab es tatsächlich. Schon die Saurier fingen sich mitunter Atemwegsinfekte mit Husten, Halsweh und Fieber ein. Die Wurzeln vieler Krankheitserreger reichen eben weit in die Vergangenheit zurück. Im Leo sind wir aber auch heute keineswegs, wie regelmäßige Erkältungswellen beweisen.

Hausgemachte Halsmisere

Den Weg dazu ebnen wir oft selbst. Durch Bewegungsmangel, Stress, Rauch und Alkohol bringen wir das Immunsystem zum Stottern, während die trockene Luft beheizter Räume unsere Schleimhäute austrocknet. Die spürbaren Folgen reichen von Schluckbeschwerden über einen schmerzhaft entzündeten Rachen bis zu geschwollenen Lymphknoten.

Halsweh-Weg mit Augenmaß

Also, her mit den schweren Geschützen, sprich Antibiotika? Meist sinnlos, denn für acht von zehn Infektionen sind Viren verantwortlich. Gegen diese weiß sich unser Körper gut zu wehren. Wir können ihn dabei unterstützen, etwa mit dem Wirkstoff Flurbiprofen, verpackt in Lutschtabletten. Sie lindern Schmerz und Entzündung schon nach wenigen Minuten.

Coole Tipps gegen kratzige Hälse

Sie kommen vielleicht von heute auf morgen, los werden wir Halsschmerzen aber nicht ganz so schnell. Lutschtabletten, die unseren Hals besänftigen, aber nicht betäuben, sind da schon die halbe Miete. Für den Rest halten wir uns an diese Tipps:

  • Viel trinken, die Schleimhäute lieben Feuchtigkeit
  • Durch die Nase atmen, um Atemluft vorzuwärmen.
  • Luftfeuchtigkeit nicht unter 50 Prozent fallen lassen.
  • Die Stimme schonen, so gut es geht.
  • Das Rauchen unbedingt sein lassen.

 

Gut zu wissen

Vier Kriterien entlarven bakterielle Infektionen: Fieber über 38 Grad, kein Husten, geschwollene, vordere Halslymphknoten und entzündete Mandeln.

STREPSILS®
damit Halsschmerzen nicht mehr stören!

Schmerzhaft entzündeter, geschwollener Hals, der für Schluckbeschwerden sorgt? STREPSILS® Lutschtabletten sind der direkte Weg bei Halsschmerzen und Entzündungen!

STREPSILS® Lutschtabletten wirken

  • schmerzlindernd,
  • entzündungshemmend
  • und abschwellend,
  • ohne zu betäuben.

Der Wirkstoff Flurbiprofen dringt tief in das entzündete Gewebe ein und sorgt für eine langanhaltende Wirkung bis zu 4 Stunden. Geeignet ab 12 Jahren.

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*Alle Preise sind unverb. empf. Verkaufspreise in Euro inkl. USt/Stand April 2025. Preisaktion ist vom jeweiligen Pharmaunternehmen finanziert.
**Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen dieses Arzneimittels informieren Apotheker, Arzt oder Gebrauchsinformation.

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